Rahmenbedingungen definieren - die Grundlage für ein erfolgreiches CAFM-Projekt

Ein wesentlicher Grund, warum CAFM-Projekte scheitern und das oftmals erst in der Implementierungsphase, besteht darin, dass sich die Projekte auf die Leistungsfähigkeit der Systeme fokussieren. Viel zu selten wird die Leistungsfähigkeit der eigenen Organisation hinterfragt. Das System und die beworbenen Vorteile werden als universale Lösung verstanden. Dabei kann CAFM als Abbild der Realität nur das leisten, was die eigene Organisation im Stande ist zu leisten.

Die Initiierung eines CAFM-Projektes ist erst dann sinnvoll, wenn sowohl Aufbau- und Ablauforganisation, als auch Standards und Schnittstellen zu anderen IT-Systemen definiert sind.

Zwar gibt es Möglichkeiten, mit bestimmten Einführungsstrategien initiale Rahmenbedingungen erst im laufenden Projekt zu definieren, dies bedarf jedoch eines hohen Maßes an Erfahrung und vor allem Flexibilität. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Whitepaper.

Empfehlenswert ist es daher, im Rahmen eines Vorprojektes die Ausgangssituation zu beleuchten, auch wenn dies bedeutet, dass die Einführung eines dringend benötigten CAFM-Systems zeitlich nach hinten verschoben wird. Scheinbar dadurch entstehende Verzögerungen sind ein Trugschluss, da sich nicht geklärte, offene Fragestellungen vor Einführung eines CAFM-Systems spätestens in der Implementierungsphase ergeben. Dies erklärt auch, warum die Beschaffung eines CAFM-Systems durchaus reibungslos sein kann und wesentliche Defizite erst später erkannt werden.

Um solche Projekte vorab zu klären, starten wir unsere Projekte mit einem BASIC-Scan. Weitere Informationen zu unserer Vorgehensweise erfahren Sie auch in unserem nächsten Online-Seminar zum Thema CAFM.

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