Bei der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern sind eindeutig benannte Funktionen und klar definierte Kommunikationswege das A und O.

Unserer Erfahrung nach beginnt dies bereits damit, zu Beginn eines Projektes einen klar definierten Projektverantwortlichen zu benennen. Gleichzeitig muss das Anforderungsprofil und der konkrete Bedarf an einen Dienstleister so exakt wie möglich beim Projektstart definiert werden.

Auf Basis dieser Erfahrungen kann dann ein Steuerungskonzept entwickelt werden, das exakt festlegt, wer für welche Prozesse zu welchem Zeitpunkt verantwortlich ist.

Hierbei sind insbesondere Fristen und Zeitpläne wichtig, um vorab klarzustellen, in welcher Zeit ein Regelbetrieb angestrebt wird.

Sind diese grundsätzlichen Fragen geklärt, sollten die Vereinbarungen in ein möglichst umfassendes Vertragswerk übernommen werden.

Hier zählt aber nicht nur das Papier, sondern auch eine klare Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Je eindeutiger ein Auftraggeber eine Erwartungshaltung zum Ausdruck bringt, umso besser kann ein Auftragnehmer dieser Aufgabe gerecht zu werden.